Nachhaltigkeit
Das Leben an und mit Wasser ist kein Luxus sondern ein ganz natürliches Grundbedürfnis, weil das Baden inmitten der Natur entspannt und einfach gut tut.
Nachhaltigkeit spielt in der heutigen Zeit eine bedeutende Rolle, so dass es immer mehr in den Fokus rückt, wie man beim Bau eines künstlichen Ökosystems Wasserersparnis, eine chemiefreie Wasseraufbereitung und Filtern mit minimalem Energieverbrauch die Umwelt schützt und die Betriebskosten senkt. Nachhaltiger Badespaß und Lebensqualität können ausgezeichnet harmonieren, da natürliche Gartenbäder der Natur am nächsten kommen.
Gerade in Klimawandelzeiten punkten die Naturbadeanlagen mit vielen ökologischen Vorteilen. In Zeiten von Wasserknappheit entfällt ein regelmäßiges Wasserwechsel-Befüllen, weil das Wasser nicht ausgetauscht werden muss.
Verdunstungsverluste können mit Regenwasser – am besten über eine Zisterne – ausgeglichen werden, damit sich Schmutzpartikel absetzen können.
Achtet man auf alternative Baustoffe, wie z. Bsp. Holz, Naturstein oder recycelbare Kunststoffe, weichmacherfreie Abdichtungsfolien oder zementfreie Bindemittel, kann man möglichst biologisch und ressourcenschonend bauen. Auch die richtige Wahl der optimal dimensionierten Pumpe mit niedrigem Stromverbrauch, optimiert die Ökobilanz.
Mit den Jahren haben wir immer mehr darauf geachtet, dass wir Hölzer und Natursteine aus regionaler Nähe beziehen, maximal aus dem europäischen Raum. Mittlerweile verzichten wir komplett auf sog. Containerware aus Übersee.
Zu Beginn ist es essenziell, zusammen eine klare Bedarfsanalyse durchzuführen, damit ganz deutlich wird, mit welcher Art von Gewässer mit welchen Eigenschaften Sie sich am wohlsten fühlen und was Ihnen wirklich wichtig ist.
Der Schwimmteich ist naturtrüb und man teilt sich das Gewässer mit allerlei Tieren und Pflanzen, die eine Naturkette bilden. Das ist nicht jedermanns Sache, kommt aber einem See oder einem großen Weiher mit dem weichen Gefühl von lebendigem Wasser auf der Haut am nächsten. Den Schwimmteich gibt es bei uns mit minimaler Technik.
Der Naturpool kommt optisch dem Schwimmen in der Natur am nächsten. Die abgetrennte Regenerationsfläche gibt dem Naturpool eine naturnahe Anmutung ohne den direkten Kontakt mit Flora und Fauna beim Schwimmen. Der natürlich-gestaltete und bepflanzte Uferbereich ist für die Wasserreinigung wichtig.
Zwar sind die Naturpools durch den Regenerationsbereich für gewöhnlich auch größer. Allerdings sind langfristig sowohl Energieverbrauch als auch Wartungskosten geringer – und man hat neben dem Becken gleich noch einen schönen Wassergarten, der sich auch noch positiv auf das Gartenklima auswirkt.